Innerbetriebliche Sicherheit: Bessere Kontrolle
Ein innerbetriebliches Sicherheitsmodell gibt den Entscheidungsträgern direkte Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur. Dieser Ansatz eignet sich für Unternehmen, die in der Lage sind, ein ganzes IT-Betriebsteam für den Schutz der Unternehmensressourcen vor Cybersecurity-Bedrohungen abzustellen. Er umfasst die Implementierung, Verwaltung und Reaktion auf Sicherheitsereignisse.
Ein maßgeschneiderter Ansatz
Innerbetriebliche Sicherheitsmodelle bieten IT-Führungskräften die nötige Autonomie, um die Lösungen und Überwachungssysteme zu implementieren, die sie für die Bedürfnisse des Unternehmens als am besten geeignet erachten. Es ist auch üblich, dass diese Unternehmen einen starken Risikotoleranzstatus präsentieren und eine bestimmte Vision haben, wenn es um Agilität und Reaktion auf Bedrohungen geht.
Das innerbetriebliche Sicherheitsmodell
Größere Investitionen, bessere Kontrolle
Der Aufbau einer innerbetrieblichen Cybersecurity erfordert erhebliche Vorabinvestitionen, um das für die Verwaltung des Betriebs zuständige Team einzustellen und die Technologien und Systeme zu aktivieren, die das IT-Ökosystem des Unternehmens prägen werden.
Bekannte Komplexität
Innerbetriebliche Cybersecurity-Teams können ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, wie Umgebungen unterstützt werden. Dies kann dazu beitragen, den Grad der Komplexität in Abhängigkeit von internen Prozessen, wie z. B. der Anzahl aktiver Betriebssysteme, benutzerdefinierter vs. Standardanwendungen und Integrationen, besser zu steuern.
Geistiges Eigentum
Wenn Ihr Unternehmen einen einzigartigen Ansatz verfolgt und über eigene Sicherheitsverfahren verfügt, um Bedrohungen vorzubeugen und auf sie zu reagieren, ermöglicht Ihnen das innerbetriebliche Sicherheitsmodell die Verwaltung des Zugangs zu Ihrem geistigen Eigentum.
Wie MSPs die Sicherheit einer hybriden Belegschaft verbessern können
134 Millionen Arbeitnehmer weltweit arbeiten entweder remote oder in einem flexiblen Arbeitsmodell ~Canalys Estimates, März 2022
- Moderne IT-Technologien verbessern die Sicherheit und steigern die Produktivität
- Das Hinzufügen von MSP-Services stellt für viele Unternehmen mit einer hybriden Belegschaft eine wichtige Sicherheitspriorität dar
- Das Outsourcing von Sicherheitsfunktionen kann zur Senkung der Betriebskosten beitragen
55 %
der Unternehmen fehlt es an internem Know-how zur Implementierung von Cloud Governance.
55 % der IT-Führungskräfte geben an, dass fehlendes internes Fachwissen eine der größten Herausforderungen bei der Implementierung von Cloud Governance in ihrem Unternehmen darstellt (Sicherheit, Kosten, Compliance).
99 %
der Unternehmen haben einen Teil ihrer Cybersicherheitsaufgaben ausgelagert.
Zu den wichtigsten ausgelagerten Kategorien gehören der Sicherheitsbetrieb, das Schwachstellenmanagement sowie die Sensibilisierung und Schulung.
67 %
der IT-Führungskräfte priorisieren die Cybersicherheit als IT-Ausgabenkategorie.
Die Workflow-Automatisierung (46 %, gegenüber 48 %) war die zweithäufigste Priorität, gefolgt von der Cloud-Infrastruktur (45 %, unverändert gegenüber Q3).
65 %
der Unternehmen berichten über einen Mangel an Fachkräften für die Cybersicherheit.
Der Mangel an qualifiziertem/erfahrenem Personal im Bereich Cybersicherheit ist die größte Sorge der Befragten (36 %).