Profitable Managed Security mit ThreatSync
Der weltweite Markt für Managed Security wird in den kommenden Jahren voraussichtlich deutlich wachsen. Die zunehmende Häufigkeit von Cyberangriffen, strenge regulatorische Anforderungen, die Einführung von Cyberversicherungen, das große Angebot an Sicherheitstools und der Mangel an internem Sicherheits-Know-how sind Faktoren, die Unternehmen immer häufiger dazu bringen, sich auf die Suche nach einem zuverlässigen Managed Service Provider (MSP) zu begeben. Dieser Trend bietet MSP zahlreiche Chancen, das eigene Dienstleistungsportfolio zu erweitern und der wachsenden Nachfrage nach umfassenden Sicherheitslösungen gerecht zu werden.
In dem Zusammenhang gilt es nicht zuletzt, das Silodenken im Hinblick auf IT-Security zu überwinden. Der Einsatz von autark agierenden Lösungen zum Schutz von Netzwerken, Endpoints und Identitäten ist längst nicht mehr der Weisheit letzter Schluss – ganz im Gegenteil. Es geht um ganzheitliche Konzepte, bei denen einzelne Security-Bausteine möglichst voll integriert zusammenwirken und Telemetrie- und Bedrohungsinformationen domänen- und plattformübergreifend ausgetauscht werden. Je besser dies funktioniert, desto höher ist die Chance, als MSP langfristig erfolgreich zu sein. XDR-Technologie (Extended Detection and Response) ist hier ein wichtiger Katalysator, da sich Wissen zur Bedrohungslage netzwerkübergreifend ausspielen lässt. Sie bildet das Fundament zum Aufbau wertschöpfender Sicherheitsservices, die das Geschäftswachstum eines MSP nachhaltig befeuern und dessen Kunden dabei unterstützen, im Zuge der steigenden Anforderungen nicht den Anschluss zu verlieren.
Unified Security: Chance für Managed Service Provider
Eine ganzheitliche Herangehensweise – basierend auf der Konsolidierung verschiedener Sicherheitskomponenten zu einer zusammenhängenden und integrierten Lösung – ist für MSP essenziell, wenn sie ihren Platz in einen immer stärker umkämpften Markt erfolgreich verteidigen und manifestieren möchten. Mit der Unified Security Platform®-Architektur von WatchGuard werden MSP in die Lage versetzt, ihr Angebot nachhaltig zu verbessern und mit umfassenden Sicherheitsdiensten für Differenzierung zu sorgen. Sie können ihre Sicherheitsabläufe rationalisieren, die Effizienz steigern und den Kunden ein zusammenhängendes und in sich stimmiges Security-Ökosystem bieten, in dem zahlreiche Komponenten den Weg für Geschäftswachstum und erhöhte Rentabilität ebnen.
Sicherheitspraxis mit ThreatSync stärken
An der XDR-Lösung von WatchGuard – ThreatSync – wird der Mehrwert eines abgestimmten Zusammenspiels unterschiedlicher Plattformelemente besonders deutlich. Das Tool unterstützt auf Basis der Cloud und vollständigen Integration der einzelnen Sicherheitsbausteine von WatchGuard umfassende und weitreichende „Detection and Response“-Funktionalität über Netzwerke, Endgeräte und einzelne Benutzer hinweg. Daten aus unterschiedlichster Richtung werden über die Plattform einheitlich erfasst und Informationen aus dem Netzwerk und vom Endpunkt direkt miteinander in Beziehung gesetzt. Verdächtigen Aktivitäten kann auf diese Weise deutlich besser auf den Zahn gefühlt werden, Bedrohungen lassen sich effektiv bewerten und entsprechend zugewiesene und automatisierte Gegenmaßnahmen können gezielt Wirkung entfalten.
Die von ThreatSync ausgelösten Warnungen sind das Ergebnis der Datenkorrelation über mehrere Angriffsvektoren hinweg. IT-Sicherheitsadministratoren können somit ohne weiteren Aufwand den Kontext bewerten, Risiken priorisieren und Abhilfemaßnahmen einleiten, die sich zudem einfach über die Gesamtheit der verschiedenen Kunden orchestrieren und umsetzen lassen. Für MSP ergibt sich dadurch ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil. Weitere Informationen zum Mehrwert der Unified Security Platform, die WatchGuard exakt auf die Bedürfnisse von Managed Services Providern ausgerichtet hat, gibt es hier.