Cyberangriffe auf den Bildungssektor im letzten Jahr um 258 Prozent gestiegen
Der Bildungssektor war 2023 am stärksten von Cyberangriffen betroffen. Dies verdeutlicht, dass die Cybersicherheitsmaßnahmen verbessert werden müssen.
Der Bildungssektor war 2023 am stärksten von Cyberangriffen betroffen. Dies verdeutlicht, dass die Cybersicherheitsmaßnahmen verbessert werden müssen.
Worauf es beim Schutz im World Wide Web besonders ankommt, haben wir anlässlich des "Safer Internet Day" im Blog zusammengefasst.
Es gibt spezifische Gefahren, die dem Bildungswesen zu schaffen machen. Auf diese wird an dieser Stelle detaillierter eingegangen.
Angriffe auf Hochschulen gab es bereits vor der Pandemie, allerdings ist eine Zunahme im Rahmen der Umstellung auf hybride Lernumgebungen während der letzten beiden Jahre klar erkennbar.
Die Notwendigkeit des Fernunterrichts haben bisherige Versäumnisse schonungslos ans Licht gebracht. IT-Security-relevante Defizite zeigen sich vor allem an Grund- und weiterführenden Schulen.
Wie immer zum Ende des Jahres haben sich die IT-Security-Experten von WatchGuard Technologies auch 2021 mit unterschiedlichen sicherheitsrelevanten Entwicklungen auseinandergesetzt, die das Potenzial haben, im kommenden Jahr für Wirbel zu sorgen.
Seit der Gründung von WatchGuard hat sich an der Angriffsfront viel getan. Im E-Book werfen die Experten einen Blick auf die bedeutsamsten IT-Bedrohungen der letzten 25 Jahre.
Einige Länder sind bereits ins neue Schuljahr gestartet, bei anderen steht das Ende der Sommerferien kurz bevor. Und ganz egal, ob der Unterrichtsbeginn durch Präsenzbetrieb oder Homeschooling geprägt ist: Sicherheit spielt eine entscheidende Rolle.
Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation COVID-19 zur weltweiten Pandemie – wodurch sowohl das gesellschaftliche Leben als auch der geschäftliche Alltag quasi über Nacht auf den Kopf gestellt wurden. Mittlerweile zeigen einschlägige Statistiken, welch massiven Einfluss das Virus auf…