Case Study - inTime Express Logistik

Schnell, verlässlich und sicher auf der Datenautobahn

Herausforderung

Für die inTime Express Logistik GmbH ist die Digitalisierung ein entscheidender Treiber des Unternehmenserfolgs. Der Expresslogistikdienstleister beliefert heute mit insgesamt 500 Mitarbeitern, sechs Standorten in Deutschland plus Niederlassungen in Ungarn, Polen, Rumänien, Schweden und Großbritannien sowie einem Netzwerk aus Partnern in vielen weiteren Ländern Kunden in ganz Europa. Das Fundament für eine reibungslose Auftragsabwicklung bildet die zugrundeliegende IT-Infrastruktur, auf der die gesamte Anwendungsebene der digitalen Prozesse fußt. Entsprechend wichtig ist es, dass alle Systeme stets auf aktuellem Stand sind, Netzwerke hochverfügbar arbeiten und Remote-Zugriffe seitens dezentral agierender Mitarbeiter reibungslos erfolgen können. Umfassender Schutz, Nutzerkomfort und Administrationsfreundlichkeit sind dabei essenzielle Kriterien.

Lösung

Gestartet wurde 2021 mit der Implementierung der WatchGuard-Firewalls zur Absicherung der Standortkommunikation des Unternehmens und dem Ziel maximaler Verfügbarkeit. Dabei überzeugten vor allem die Stabilität und die einfache Bedienung der WatchGuard-Appliances von Anfang an. Die HA-Plattformen (High Availability) warten mit vielen Features wie beispielsweise TrafficShaping und Failover-Funktionalität auf, die für das Tagesgeschäft bei inTime von Bedeutung sind. Performance-Engpässe gehören damit der Vergangenheit an. Dies gilt auch für das WLAN auf Basis der Access Points von WatchGuard, deren Installation in der neuen, 2.500 Quadratmeter großen Logistikhalle der Zentrale in Isernhagen nahezu gleichzeitig erfolgte. Seitdem sorgen sie dafür, dass Notebooks, Tablets, Handhelds und Scanner bei den digitalen Lagerlogistikprozessen wirkungsvoll und sicher zum Einsatz kommen können. Kein Wunder also, dass inTime beim Aufrüsten im Bereich Endpoint Security im Sommer 2022 wieder auf Bewährtes zurückgriff. Die bis dato existierende, wenig funktionale Antivirus-Lösung, die aufgrund von Leistungsengpässen gar nicht unternehmensübergreifend Wirkung entfaltete, passte nicht mehr zu den zunehmend dezentralen Arbeitsprozessen und wurde durch das umfangreiche EPDR-Produkt von WatchGuard (Endpoint Protection, Detection and Response) ersetzt. Die Absicherung aller Endgeräte inklusive effektivem Patchmanagement, ob im oder jenseits des klassischen Netzwerks, steht damit heute auf solider Grundlage.

Ergebnis

Das IT-Team von inTime ist von den flexiblen Möglichkeiten im Rahmen ganzheitlicher IT-Security, die ihm das WatchGuard-Portfolio bietet, überzeugt. Gerade die cloudbasierte Verwaltung der Access Points und das intuitive Monitoring des gesamten IT-Landschaft über ein zentrales Portal erleichtern dem IT-Team das Leben. Vorteile zeigen sich aber nicht nur durch die einheitlichen, zentralen Administrationsprozesse, sondern auch hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Kennzahlen. So wurde im Zuge des WatchGuard-Rollouts nicht zuletzt mit teuren MPLS-Verbindungen in der Standortkommunikation Schluss gemacht, was sich spürbar in der Bilanz niederschlägt. Den größten Mehrwert sieht man bei inTime jedoch darin, dass es in allen Fragen nur noch einen Ansprechpartner gibt, der sich zudem durch hohe Kompetenz und Verlässlichkeit auszeichnet. „Bei WatchGuard hat uns bisher jedesmal ein Ansprechpartner erwartet, der genau wusste, worauf es ankommt. Die Lösung für ein Problem ist schnell gefunden und so gut beschrieben, dass selbst unsere Azubis mit der Umsetzung keine Schwierigkeiten haben. Vor dem Hintergrund der weitreichend digitalen Unternehmensprozesse in unserem Logistikgeschäft ist dies eine erfolgskritische Grundvoraussetzung“, so Eric DeStefano, Teamleiter IT-Infrastruktur bei der inTime Express Logistik GmbH.