Malware as a Service (MaaS) schafft neue Dimension der Cyberkriminalität
Malware as a Service gilt als hochgefährlich, weil es jedem ermöglicht – selbst ohne Programmierkenntnisse – hocheffektive Malware-Kampagnen durchzuführen.
Malware as a Service gilt als hochgefährlich, weil es jedem ermöglicht – selbst ohne Programmierkenntnisse – hocheffektive Malware-Kampagnen durchzuführen.
Cyberangriffe vervielfachen sich in enormem Tempo. Daher ist ein grundlegendes Verständnis der Bedrohungslandschaft für Unternehmen unerlässlich.
168 Prozent mehr Evasive Malware: Cyberbedrohungen dieser Art nehmen stark zu und verwenden immer ausgefeiltere Techniken, um der Erkennung zu entgehen.
Ticketmaster ist zuletzt Opfer eines Cyberangriffs geworden, bei dem sich Cyberkriminelle Zugang zu den Daten von 560 Millionen Nutzern verschafft haben.
SIM-Swapping ist eine Betrugsmethode, die schon seit längerem bekannt ist, aber trotzdem eine ständige Bedrohung in der Welt der Cybersicherheit darstellt.
Malware-as-a-Service und Ransomware-as-a-Service sind sehr beliebt, denn sie ermöglichen Cyberkriminellen ohne technisches Know-how Attacken auszuführen.
Finanzinstitute sind mit immer gefährlicheren Cyberbedrohungen konfrontiert. Digitale Identitäten, mehr Daten und die Cloud bieten viele Angriffsflächen.
Router sind die Wächter der Unternehmensdaten. Veraltete Geräte haben aber Schwachstellen, die den Schutz sensibler Daten in Unternehmen gefährden können.
Manipulationsschutz hindert Angreifer, die Endpunktsicherheit bzw. die Konfiguration der Sicherheitslösung zu verändern und den Computer zu kontrollieren.
Zero-Click-Malware ist besonders heimtückisch, weil sie keine Benutzerinteraktion erfordert und damit Geräte und Netzwerke unbemerkt gefährden kann.