DORA: Was Sie über die neue EU-Verordnung wissen sollten
Unser neues Whitepaper bietet zahlreiche wichtige Informationen, wie Unternehmen DORA einhalten und das eigene IT-Security-Gerüst stärken können.
Lösungen
Produkte und Services
Netzwerksicherheit
›Firewalls
Firewall Security Services
Network Detection & Response (NDR)
Endpoint-Security
›Endpoint Detection & Response (EDR)
Endpoint Protection & Anti-Virus (AV)
Patch Management & Datensicherheit
DNS-Schutz auf DNS-Ebene
Identity Security
›Multifaktor-Authentifizierung (MFA)
AuthPoint Hardware-Token
Recherche
Partner
Partner werden
Channel-Partner-Programm
Vorteile für MSPs
Erste Schritte als Partner
Am WatchGuardONE-Programm teilnehmen
Partnerressourcen
WatchGuard Cloud für Partner
Unified Security Platform für Partner
Spezialisierungen und Zertifizierungen
Partner-Tools
Partner-Erfolgsgeschichten
Einen Partner Finden
Reseller finden
Distributor finden
News
Support
Unser neues Whitepaper bietet zahlreiche wichtige Informationen, wie Unternehmen DORA einhalten und das eigene IT-Security-Gerüst stärken können.
Malware-as-a-Service und Ransomware-as-a-Service sind sehr beliebt, denn sie ermöglichen Cyberkriminellen ohne technisches Know-how Attacken auszuführen.
Manipulationsschutz hindert Angreifer, die Endpunktsicherheit bzw. die Konfiguration der Sicherheitslösung zu verändern und den Computer zu kontrollieren.
Angriffe auf kleine und mittlere Betriebe mit schwacher Authentifizierung haben in den letzten Jahren massiv zugenommen und verursachen oft hohe Kosten.
KI ist nicht nur effektives Werkzeug zum Schutz der digitalen Ressourcen, sondern dient auch Cyberkriminellen als Waffe, um verdeckte Angriffe zu starten.
Datenpannen kosteten Unternehmen im Jahr 2023 im Schnitt 4,45 Millionen US-Dollar. Grund genug, rechtzeitig in effektive Cybersicherheit zu investieren.
2023 fand alle 39 Sekunden ein Cyberangriff statt, was über 2.200 Attacken pro Tag entspricht. Ganz vorne liegen Malware, Ransomware und Phishing.
Es ist möglich, Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten zu lassen und gleichzeitig die Sicherheit eines Unternehmens zu gewährleisten.
Hacker nutzen Rootkits, um Spionage zu betreiben, Daten zu stehlen und andere Malware einzuschleusen – und das, ohne Spuren zu hinterlassen.
Wer böswillige Akteure fern halten will, benötigt Einblick, welche potenziellen Lücken von mangelhaften Konfigurationen oder fehlenden Patches ausgehen.